Nach fast 5 Tagen am Strand vor der Insel Elafonisos, geht die Reise weiter nach Monemvasia. Wir waren dort bereits 2016 und schon damals von der restaurierten Stadt aus dem 15 Jahrhundert begeistert.
Wir entscheiden uns für einen Übernachtungsplatz an einer Bucht wenige Kilometer vor dem Ziel. Wir stehen einsam am Kiesstrand und genießen die letzten Sonnenstrahlen. Am nächsten Morgen stehen wir vor Sonnenaufgang auf und werden mit stimmungsvollen Bildern belohnt.
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Nach dem Frühstück fahren wir in den Yachthafen von Monemvasia. Wir laden unser Moppelchen ab und machen uns ohne Parkplatzsorgen auf den Weg zum Felsen von Monemvasia.
Sternenklare Nacht 
Nach einem anstrengenden Tag in den Gassen von Monemvasia, bringt uns Moppelchen wieder zum Yachthafen und unserem Platz für die Nacht. Auf dem Weg dahin kommt uns ein Brautpaar entgegen. Wie schon 2016 sehen wir, wie beliebt dieser Ort für Hochzeiten ist.
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Wir bleiben länger als geplant in diesem Yachthafen. Am nächsten Tag lernen wir ein Pärchen aus Bremen kennen, die mit ihrer Segelyacht in griechischen Gewässern unterwegs sind. Sie erzählen uns von ihrer dreijährigen Weltumseglung. Seitdem leben sie auf Ihrer Yacht, nur unterbrochen von wenigen Monaten im Winter, wenn die Yacht in Kalamata überwintert.
Wir beobachten die Fischer, die den Beifang aus dem Netz pulen und an die beiden Meeresschildkröten im Hafenbecken verfüttern. So nah konnten wir diese faszinierenden Tiere noch nie beobachten.
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